Fussbäder haben in der Naturheilkunde eine lange Tradition.
Basische Fussbäder (pH-Wert ca. 8) entschlacken sehr sanft und sind ein wahrer Schönmacher für Deine Füsse.
Die Füsse können als nützliche Ausleitungs-organe und Hilfsniere betrachtet werden.
Mit ihren ca. 2000 Schweissdrüsen verfügen die Fusssohlen über beste Vorausstetzungen, über den osmotischen Druck zur Säureausleitung anzuregen. Alle Säuren streben nach Neutralisation und werden mobilisiert und werden somit aus dem Körper geleitet.
Nagelverfärbungen verschwinden.
Hornhaut reduziert sich, die Haut wird geschmeidig.
Anwendung: Ein gestrichener Esslöffel (ca.10gr) Basisches Badesalz in eine Fusswanne (5-10L),
im Winter schön warm, fördert das Ein- und Durchschlafen.
Im Sommer erfrischend kühl, wirkt es abschwellend und gegen schwere, kribbelnde Beine.
Fussbäder können zwei bis drei Mal wöchentlich zu einer liebgewonnenen Angelegenheit werden.
Bei Krampfadern, Diabetikerfuss empfehle ich für das Wasser maximal Körpertemperatur.
Ich nehme nach der Arbeit häufig ein Fussbad in meiner Praxis über Mittag in meinem fest installierten Fussbecken und auch zu Hause wann immer es Gelegenheit gibt.
Gerne nehme ich auch ein Vollbad mit meinem Duft LEMONGRAS. (siehe weiter unten)
Baden im Basischen Badesalz stimuliert die Talgproduktion, deshalb wirkt es angenehm rückfettend und schenkt ein geschmeidiges Hautgefühl.
Es entlastet den Stoffwechsel
Es senkt Laktatwerte und reduziert somit Muskelkater
Es hat sich bewährt gegen Cellulite
Es hilft bei Rheuma, Gicht, Gelenkschmerzen, offenem Bein, Wasseransammlung in den Geweben, Diabetikerfuss
Anwendung: Lass heisses Wasser in Deine Badewanne, damit sich der Wannenkörper gut erwärmen kann und füll dann kaltes Wasser nach. Gib drei gestrichene EL (ca. 30gr.) Basisches Badesalz dazu, es löst sich vollständig auf. Die ideale Badetemperatur beträgt 36-37.5 *C
Tauch mit dem Körper ganz ins Badewasser. Gerade die Brust und der obere Wirbelsäulenabschnitt sind wichtige Schlackenzonen. Nach ca. 15 Minuten beginnt die Wirkung der Säurenausleitung. Ich empfehle mindestens einmal wöchentlich ein Basenbad von 60-90 Minuten. Frühestens eine Stunde nach dem Essen.
Nimm Dir die Zeit! Herzlichst Petra Krenz, Podologin.
DER FEHLER, ZU HEISS ZU BADEN, WIRD HÄUFIG GEMACHT!
Bade im körperwarmen Wasser.
Der ausgewählte Duft mit dem ich das Basische Badesalz bereichert habe, ist auf die Tierkreiszeichen-Energie abgestimmt.
Er weckt beziehungsweise dämpft und hilft somit, einen Zustand der MITTE herzustellen. Es hilft bei Energieleere, genau wie bei Energiefülle.
Cajeput wirkt auf die Widderenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist, somit dem KOPF.
Sandelholz wirkt auf die Stierenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: HALS und NACKEN.
Eukalyptus wirkt auf die Zwillingeenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: ARMEN, HÄNDEN und ATEMORGANE.
Lemongras wirkt auf die Krebsenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: BRUST und MAGEN.
Rosmarin wirkt auf die Löweenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: HERZ.
Geranium wirkt auf die Jungfrauenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: DÜNN- und DICKDARM
Rose wirkt auf die Waageenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: NIEREN.
Neroli wirkt auf die Skorpionenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: SEXUALORGANE und AUSSCHEIDUNGSORGANE.
Ylang-Ylang wirkt auf die Schützeenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: HÜFTE und OBERSCHENKEL.
Angelika wirkt auf die Steinbockenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: KNIE.
Lavendel wirkt auf die Wassermannenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: WADEN und SPRUNGGELENKE.
Zitrone wirkt auf die Fischeenergie und damit auf die Körperregion, die dieser Energie zugeordnet ist: FÜSSE und LYMPHSYSTEM.